Die LVPOP DeutschPopPoeten Tour 2019

 

Der Brandenburgische Rockmusikerverband präsentiert die:

„local heroes“ DeutschPopPoeten – Tour 2019

Mit dabei am 05.05.2019

Fabrice Richter-Reichhelm & DJ

Musikrichtung: Singer/Songwriter mit deutschen Elektropopeinflüssen

„Wie auch immer – ist schon okay, denn egal wie oft wir fallen es wird immer weiter gehen“
Besser können Worte das Lebensmotto des 26 jährigen Ur-Berliner Songschreibers nicht beschreiben, denn Fabrice suchte sein Glück schon immer auf unbekannten Wegen. So zieht es ihn nach seinem Abitur mit Gitarre und Erspartem in die große Welt hinaus. Über Australien und Asien kehrt er mit einem gefestigtem Traum zurück: Fabrice will Musik machen. Er gründet die Band „The Emma Project“ mit der er in den nächsten 4 Jahren unzählige Konzerte im In -und Ausland spielt, drei Alben veröffentlicht und seinem Traum ganz nah ist, ausschließlich von seiner Musik zu leben. Doch frei nach der Buddelkasten-Weisheit „Man soll aufhören, wenn’s am schönsten ist“ endet für Fabrice das Kapitel vorerst. Schwer vorzustellen, da gerade das dritte Album „Years“ in der Columbia Halle in Berlin vor 3000 Fans vorgestellt worden war, Sponsoringverträge unterschrieben und der Titeltrack für den Kinofilm „Fucking Berlin“ komponiert wurde.

Es beginnt das wohl schwerste Kapitel in Fabrice Karriere, doch auch wenn alles zerbricht bleibt sein Traum bestehen. Unter neuer Flagge mit neuem Namen MIO katapultiert sich Fabrice – keine zwei Monate nach dem erlöschen der Band – mit seiner ersten Solo EP Transformation zurück in den Ring, rasiert sich seine Haare und begibt sich erneut auf eine Reise. Eine Reise zu sich selbst.

Jetzt – eineinhalb Jahre später scheint Fabrice angekommen zu sein und die Suche beendet. So legt er sein Pseudonym MIO ab um künftig unter seinem bürgerlichen Namen zu veröffentlichen. Er produziert, schreibt und spielt auch wieder live mit Musikern zusammen. Er entsagt gewissermaßen dem musikalischen Singledasein und begibt sich in feste Hände. Das Ergebnis ist ein dynamisches Klangbild, dass sowohl einen analog-handgemachten als auch digital-elektronischen Fingerabdruck enthält. Modern und urban trifft auf endlose Weiten und Horizonte. In Fabrice Texten spiegelt sich das positive Lebensgefühl mit einem Hauch Melancholie wieder. Seine prägnante Stimme und ausgedehnte Range macht so jeden Song zu einem Unikat, das den Hörer direkt anspricht und auf eine Reise mitnimmt. Wo es hingeht bleibt jedem selbst überlassen.

2018 war er Kandidat bei „The Voice of Germany“ und schaffte es mit dem Team „Fanta 4“ bis in die dritte Runde. In diesem Jahr stehen neue Projekte an. Derzeit entstehen neue Titel und Konzerte sind in Vorbereitung.

Video:

 

John Apart

Musikrichtung: Deutscher Pop

„Es sollte ein Band „Name“ sein, ein Vor- und Nachname.“ Apart, nach Duden auch

„unkonventionell, originell, smart, geschmackvoll“. Das sind die Attribute die den Klang und

das Auftreten des Popduos aus Potsdam beschreiben. Maximilian Sterr und Felix Noster sind das kreative Gerüst und das Herz des Projekts, welches seit 2009 besteht.

Im Juli 2013 veröffentlichten John Apart ihr erstes Album „Das war nicht geplant“, damals noch zu dritt. Seit einer Neuformation im Herbst 2014 sind Sterr und Noster zu zweit unterwegs. Ihre EP „II“ erschien am 19. Juni 2015! Derzeit produzieren John Apart ihr drittes Album. Das Musikvideo zur Single „Kopf Unter“ erschien am 24.04.2016.

John Apart ist kein Masterplan. John Apart ist Freundschaft, Leidenschaft für Musik aller Art und

vor allem ein großes, ewiges Experiment. Angefangen vor sieben Jahren im Schulkeller, hat die Band sowohl einen Besetzungs- als auch Namenswechsel hinter sich und ist seit nun etwas länger als einem Jahr zu zweit unterwegs. Dennoch haben Maximilian Sterr und Felix Noster eine Soundvorstellung gefunden, von der sie nicht abkommen wollen. Live arbeiten sie daher mit Samples; Sänger Maximilian Sterr wechselt immer wieder zwischen Gitarre und Piano.

John Apart findet sich irgendwo zwischen Two Door Cinema Club und Clueso. Kopflastige Texte in der deutschen Sprache umrahmen den Klang von Gitarren und Tasteninstrumenten und vollenden den Sound zwischen Deutsch- und BritPop.

2015 haben JohnApart den Landesrockwettbewerb „local heroes Brandenburg“ gewonnen und vertraten das Land Brandenburg 2016 beim Bundeswettwerb „local heroes“, wo sie den 3. Platz unter 14 Teilnehmern belegten. Schon 2015 standen sie im SchoolJam – Finale auf der Musikmesse Frankfurt außerdem waren die Jungs bei der IFA (Funkausstellung) im ARD Studio zu Gast. Derzeit produzieren John Apart ihr drittes Album. Das Musikvideo zur Ihrer aktuellen Single „Aufstehen, Hinfallen“ erschien am 26.01.2017.

Video:

Vor Rotterdam

Musikrichtung: Deutsche Popmusik

 DEUTSCH-POP MIT KRAFTVOLLEN LEISEN TÖNEN

Wenn man die Songs des Debütalbums von VOR ROTTERDAM mit nur einem Wort

beschreiben müsste, so würde man sich vermutlich für ein einfaches wundervoll

entscheiden. So richtig treffend wäre es hingegen nicht, denn das Erstlingswerk „Bräutigam & Braut“ – im Übrigen finanziert über die Crowdfunding-Plattform Startnext – bietet mehr als das. Viel mehr. Es ist Deutsch-Pop mit Herz und Verstand. Es ist – wie

die namensgebende Stadt – modern und ambitioniert.

Und es ist eine geglückte Synthese aus ruhigen und nachdenklichen sowie kurzweiligen und mitreißenden Songs. Alles zusammen irgendwie leise Töne, die gleichwohl herrlich kraft- und stimmungsvoll wirken. Eben doch einfach „nur“ wundervoller Deutsch-Pop, der Geschichten erzählt, die das Leben so schreibt.

Die fünf jungen Musiker haben sich in Berlin zusammengefunden. Sie alle verbindet der Drang ihren eigenen musikalischen Hafen zu finden. Ähnlich wie die Stadt Rotterdam ist auch die Musik von „Vor Rotterdam“ modern und ambitioniert. Seit der Gründung 2015 veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Bräutigam & Braut“ und spielten zahlreiche Konzerte. Darunter das Summer Island Open Air 2018, dort spielten sie zusammen mit LOTTE und MAX GIESINGER. Im Dezember 2018 begeisterten sie Publikum und Jury des Wettbewerbs „Local Heroes“ und dürfen Brandenburg im Deutschland-Finale vertreten. 2019 wird ein buntes Jahr mit neuer Musik und viele Shows.

Video:

Robby Schulze

Musikrichtung: Singer/Songwriter – Musik zum Mitmachen

Ein Livemusiker mit Herz und Seele.

Robbys Musik lebt von seiner Ehrlichkeit und seiner ergreifenden Stimme. Balladen, Popsongs aber auch rockige Klänge aus eigener Feder sind Garant für ausverkaufte Konzerte und sorgen für eine abwechslungsreiche Unterhaltung für jeden Anlass.

Im Sommer 2014 spielte er im Vorprogramm der Kultband KARAT im Rahmen der MDR Sommertour und war auch bereits Support für namenhafte Künstler und Bands wie ALBERT HAMMOND („It Never Rains In Southern California“, „The Free Electric Band“, „One Moment in Time“, „When you tell me that you love me“ oder „Down By The River“), Ray Wilson (ehemaliger GENESIS-Sänger) und Indie Rock Band MADSEN

Robby Schulze ist ein Entertainer der es versteht sein Publikum auf seine ganz eigene Art und Weise zu begeistern und mitzunehmen. Seine sympathische Ausstrahlung steckt an und macht jedes Konzert zu einem Erlebnis. Erleben sie es selbst und besuchen sie eines seiner Konzerte.

Video:

LOCAL HEROES Bundeswettbewerb 2018

KESH – Brandenburg holt 2. Platz im bundesweiten Vergleich

Kesh im Siegestaumel. Unsere Brandenburger haben wieder einmal brillant abgeschnitten. Den 2. Platz in der Jurybewertung und den 3. Platz beim Publikum. Herzlichen Glückwunsch nochmal an dieser Stelle, von den Mitgliedern des Landesfachverbandes für Popularmusik. Für mich war Kesh die beste Band des Abends. Überzeugende Performance, die auch das Publikum begeisterte, handwerkliche Meisterkunst des Ensembles, Spass an dem was machen … und deshalb gab es von der Jury, für die Backroundsängerin den Sonderpreis, als beste Sängerin 2018 im „Local Hereos – Wettbewerb“. Auch dafür herzlichen Glückwunsch. Damit reiht sich Kesh in die Reihe sehr guter Ergebnisse beim Bundesfinale ein. Ca. 1700 Bands, Duos und Einzelkünstler hatten sich beworben, dann den 2. Platz zu reissen – Chapeau.

Die gewonnenen Titel im Überblick:
Beste/r Sänger/in: Jasmin Graff (Kesh)
Beste/r Instrumentalist/in: David Heiner, Piano (OQManSolo)
1. Platz Jury: Perez (Baden-Württemberg)
2. Platz Jury: Kesh (Brandenburg)
3. Platz Jury: Reiche Söhne (Sachsen-Anhalt)
1. Platz Publikum: Minuspol (Niedersachsen)
2. Platz Publikum: Reiche Söhne (Sachsen-Anhalt)
3. Platz Publikum: Kesh (Brandenburg)
Zweitstimmensieger: Reiche Söhne (Sachsen-Anhalt)

Hier die Teilnehmer des Bundesfinales 2018 in der Übersicht:
Perez: Baden-Württemberg
Fat Princess: Berlin
Kesh: Brandenburg
HeadGear: Bremen
Noriega Mind: Hessen
Die Gruppe König: Mecklenburg-Vorpommern
Minuspol: Niedersachsen
The Atrium: Nordrhein-Westfalen
Ivory Stone: Rheinland-Pfalz
OQmanSolo: Saarland
The Ladies Home Journal: Sachsen
Reiche Söhne: Sachsen-Anhalt
Sent to Finland: Schleswig-Holstein
The Great Cascade: Thüringen
Madsen: Special Guest

Info: www.local-heroes.de

(Foto: Startseite Sascha Schroeder | Beitrag: Video livyu)

LOCAL HEROES Bundeswettbewerb 2017

DO I SMELL CUPCAKES – Das war das local heroes-Bundesfinale 2017

„Do I Smell Cupcakes“: Am Samstag, 11. November, vertraten Can, Dennis und Jon-Jakob mit ihrer Band unter der Startnummer sieben das Bundesland Brandenburg im Bundesfinale des Newcomer-Contests local heroes. Seit 2014 macht das Trio aus Cottbus gemeinsam Musik. In ihrer noch kurzen Biographie findet sich aber schon jetzt Außergewöhnliches. Bereits im Herbst 2014 waren sie auf Japan-Tour und absolvierten dort neun Club-Gigs sowie eine große Open-Air-Show in Tokio. Just eine Woche vor dem Bundesfinale zog es die Drei abermals ins Land der aufgehenden Sonne. „Unser Ex-Bassist Maximilian Tischler ist Japanologe. Das Land übt seit der Gründung eine Magie auf uns aus“, erklären sie die nicht ganz alltägliche Verbindung. „Als die Deutsche Botschaft uns für ein Konzert im Aoyama Park 2014 einlud, organisierten wir mit Musikern vor Ort eine Tour durch Osaka, Kobe, Kyoto und Tokyo.“ An diese Kontakte und das sehr positive Feedback knüpften sie nun an, natürlich unter anderem mit dem Ziel an ein Label zu geraten. „Japan ist der zweitgrößte Musikmarkt der Welt. Musik aus Deutschland scheint dort einen Nerv zu treffen“, sind sie überzeugt.

Die Musik von „Do I Smell Cupcakes“ tut dies offenbar auf jeden Fall. „Wir haben einen Hang zum Epischen, Hymnischen, Großen. Es sind Indie-Rock-Einflüsse drin, die sich mit RnB-Soul-Pop-Sujets vermischen“, beschreiben sie ihren Stil. „Grooven muss es!“ Überhaupt macht sich die Band nicht wenige Gedanken. „Wir frickeln oft jahrelang an der perfekten Songstruktur und dem Arrangement. Der Song selbst muss stark sein, aber erst das Arrangement macht ihn interessant.“

Dieses Erfolgsrezept lieferten sie auch in Salwedel ab. Die mitgebrachten Fanmassen jubelten ihnen von Beginn an entgegen, was ganz sicher nicht allein dem expressiven Frontmann Can geschuldet war. Und auch die Menschen, die die Band zuvor noch nicht kannten, wurden sofort in ihren Bann gezogen. Wie die „alten Bühnenhasen“ nahmen sie diese vollends in Beschlag. Man merkte: Hier sind sie zuhause, fühlen sich pudelwohl und beherrschen das Terrain. Flirts mit dem Publikum inklusive!

Dabei sehen „Do I Smell Cupcakes“ Wettbewerbe eigentlich sehr kritisch. Local heroes käme jedoch entspannter als andere Bandcontests daher. „Es geht nicht ums Gewinnen per se, sondern darum, konzentriert, fokussiert zu mucken. Es ist ein gutes Portal für Newcomer wie uns. Auch die Mischung aus Publikums-Jury-Band-Entscheid macht den Wettbewerb ausgewogener.“

Insgesamt wünscht sich die Band, dass Pop- und Rockmusik in Deutschland stärker subventioniert würde. „Es ist Musikkultur. In einer gewissen Weise auch Kunst. Nicht per se Kommerz“. Ohne stärkere Subventionen für Musiker im Popbereich werde Deutschland im internationalen Vergleich weiter eher fad bleiben.

Für die Zeit nach dem Bundesfinale steht natürlich wieder „Touren“ auf dem Programm. Am 9. Februar 2018 veröffentlichen „Do I Smell Cupcakes“ obendrein ihre Debütscheibe „Make the big boys hire me“. Sie sind sich sicher: Um langfristig bestehen zu können, brauche es vor allem eines: Mut.

(Foto: Startseite Sascha Schroeder | Beitrag: Video livyu)

Der BRV in Kooperation

„Jugend jazzt“ in Kooperation mit dem Rockverband  …

… warum eitentlich nicht Jazz. Auch Jazz ist Popularmusik! Und hier geht es um Nachwuchsarbeit. Also genau unser Ding. Genau darum unterstützen wir den Wettbewerb mit technischer Kompetenz. Entstanden ist diese Unterstützung durch die Zusammenarteit mit unserem Dachverband, dem Landesmusikrat Brandenburg, welcher hier der Veranstalter ist. Unser Mitglied und Coach Max Punstein ist selbst in der Jazzscene Deutschlands zu hause und organisiert den Wettbewerb zusammen mit Dem Landesmusikrat nicht das erstemal.

DO I SMELL CUPCAKES

Sieger 2016 vorgestellt …

Ein Aaaffensound, den diese Band da oben macht! Sänger Can Monarc mit fescher Lockentolle im Unisexlook tobt wie ein Derwisch hin und her und drückt – irgendwo zwischen Jared Leto, Freddy Mercury und Adam Levine – mit seinem Falsett dem Berliner Quartett seinen ganz eigenen Stempel auf. Seine Musiker danken es ihm mit einem üppigen Indie-Rock-Brett, das da ansetzt, wo uns Franz Ferdinand und die Killers Anfang der 2000er Jahre verlassen haben. Der Bass pumpt, die Snare rast und die Gitarre hallt die CUPCAKES auf die große, die opulente Bühne. Nicht umsonst verschlug es den Muffin-Clan bereits nach Israel, Japan, die Niederlande und Ungarn. Im Herbst 2014 performten DO I SMELL CUPCAKES in Aoyama Park zur 20-jährigen Städtefreundschaft zwischen Tokyo und Berlin vor 2000 kreischenden Fans. Bassist und Japanologe Maximilian Tischler blieb nach der schweißtreibenden Show, nur noch „Oishii, oishii“ (zu Deutsch: lecker) zu sagen übrig.
Mit ihrem Baby CHRONICLES touren die Jungs, die sich nach einem Ausruf Homer Simpsons benannten, jetzt auch durch Deutschland. Dort präsentieren sie den schmissigen Diskohit RUNSTOPRUN natürlich auch live. Im bereits veröffentlichten Clip zur Single schrubben die vier Musiker mit so viel Verve und Schaum die Limos, dass selbst Monarcs größtes Vorbild Mariah Carey mit ihrem Heartbreaker-Remix-Video etwas blass da steht. Auf den Konzerten setzt sich der Frontmann immer wieder lautstark für die gleichgeschlechtliche Liebe ein, fordert dies aber auch in seinen Texten: „Share the same air, share the same blood. Love should be equal for all“ heißt es in der Klavier-Ballade KINGDOM OF GOD. Immer wenn das Private politisch wird, gräbt es sich seinen Weg. Von diesen Jungs wird noch einiges zu hören sein.

LOCAL HEROES! Bundesfinale 2016!

Der Brandenburger Vertreter „John Apart“ räumt beim Bundesfinale „local heroes“ Platz 3 und einen Sonderpreis der Jury ab. Damit konnten Brandenburgs musikalische Vertreter auch in 2016 auf Bundesebene überzeugen.

Für Maximilian und Felix wurde es mit der Startnummer neun ernst. Das junge Duo aus Potsdam macht Popmusik at its best. Bands wie „Two Door Cinema Club“, „Public Service Broadcasting“ und „Bilderbuch“ stehen ganz oben auf ihrer Playlist. „Wir sind Perfektionisten. Wir streben danach, sowohl auf der Bühne als auch im Studio immer unser Bestes zu geben, weiter zu lernen und unseren Sound immer wieder neu zu definieren“, erklären die beiden bereits im Vorfeld. In Salzwedel überraschten sie ihre Fans nun mit neuen Songs und einem neuen Set, das Mitte Oktober nur einigen Leuten in einem privaten Showcase vorgestellt wurde.

„Unglaublich, dass die das zu zweit machen“, so eine Stimme aus dem Publikum. „Sie hören sich an wie vier.“ Das, was eigentlich viele Leute machen müssten, schaffe dieses Duo im Alleingang, loben sie sowohl Bühnenpräsenz als auch die Texte. „Das ist wirklich beeindruckend“, lautet das Fazit in Richtung des studierten Musiklehrers und des angehenden Wirtschaftsingenieurs.

„Local Heroes spricht in dem Sinne ja schon für sich. Kein Contest kann mit der Idee und der Umsetzung mithalten. Es geht nicht um das gegen-, sondern das miteinander. Local Heroes bietet nicht nur eine Bühne, sondern ein Netzwerk“, loben sie das Gesamtpaket. Am Ende reichte es für die bereits 2009 gegründete Formation für den SONDERPREIS SOWIE DEN DRITTEN PLATZ IN DER JURYWERTUNG. Danach wollen es die Zwei auch erst einmal ruhig angehen lassen und „(…) erstmal Urlaub machen, bis das Jahr zu Ende ist.“

(Bildnachweis: Christoph Eisenmenger)