Mit dabei sind am 14.08.2021:

John Apart

„Es sollte ein Band „Name“ sein, ein Vor- und Nachname.“

Apart, nach Duden auch „unkonventionell, originell, smart“. Das sind die Attribute die den Klang und das Auftreten des Popduos aus Potsdam beschreiben. Maximilian Sterr und Felix Noster sind das kreative Gerüst und das Herz des Projekts, welches seit 2009 besteht.

Im Juli 2013 veröffentlichten John Apart ihr erstes Album „Das war nicht geplant“, damals noch zu dritt. Seit einer Neuformation im Herbst 2014 sind Sterr und Noster zu zweit unterwegs. Ihre EP „II“ erschien am 19. Juni 2015. Im Januar veröffentlichten John Apart die erste Single ihres dritten Albums, welches im Frühjahr diesen Jahres erscheinen wird. Auf „Unsichtbar“ folgten „Zwei Herzen“ und „Etwas bleibt“, welche allesamt große Vorfreude auf das Album machen. Die Singles sind als digitaler Download und natürlich auf allen verfügbaren Streaming Plattformen erhältlich.

Fabrice & DJ

„Wie auch immer – ist schon okay, denn egal wie oft wir fallen es wird immer weiter gehen“ – Besser können Worte das Lebensmotto des 26 jährigen Ur-Berliner Songschreibers nicht beschreiben, denn Fabrice suchte sein Glück schon immer auf unbekannten Wegen. So zieht es ihn nach seinem Abitur mit Gitarre und Erspartem in die große Welt hinaus. Über Australien und Asien kehrt er mit einem gefestigtem Traum zurück: Fabrice will Musik machen. Er gründet die Band „The Emma Project“ mit der er in den nächsten 4 Jahren unzählige Konzerte im In- und Ausland spielt, drei Alben veröffentlicht und seinem Traum ganz nah ist, ausschließlich von seiner Musik zu leben.

Doch frei nach der Buddelkasten-Weisheit „Man soll aufhören, wenn’s am schönsten ist“ endet für Fabrice das Kapitel vorerst. Schwer vorzustellen, da gerade das dritte Album „Years“ in der Columbia Halle in Berlin vor 3000 Fans vorgestellt worden war, Sponsoringverträge unterschrieben und der Titeltrack für den Kinofilm „Fucking Berlin“ komponiert wurde.

Es beginnt das wohl schwerste Kapitel in Fabrice Karriere, doch auch wenn alles zerbricht bleibt sein Traum bestehen. Unter neuer Flagge mit neuem Namen MIO katapultiert sich Fabrice – keine zwei Monate nach dem erlöschen der Band – mit seiner ersten Solo EP Transformation zurück in den Ring, rasiert sich seine Haare und begibt sich erneut auf eine Reise. Eine Reise zu sich selbst.

Jetzt – eineinhalb Jahre später scheint Fabrice angekommen zu sein und die Suche beendet. So legt er sein Pseudonym MIO ab um künftig unter seinem bürgerlichen Namen zu veröffentlichen. Er produziert, schreibt und spielt auch wieder live mit Musikern zusammen. Er entsagt gewissermaßen dem musikalischen Singledasein und begibt sich in feste Hände. Das Ergebnis ist ein dynamisches Klangbild, dass sowohl einen analog-handgemachten als auch digital-elektronischen Fingerabdruck enthält. Modern und urban trifft auf endlose Weiten und Horizonte. In Fabrice Texten spiegelt sich das positive Lebensgefühl mit einem Hauch Melancholie wieder. Seine prägnante Stimme und ausgedehnte Range macht so jeden Song zu einem Unikat, dass den Hörer direkt anspricht und auf eine Reise mitnimmt. Wo es hingeht bleibt jedem selbst überlassen.

P.O.G.O. Rockband

Die Pogo-Rockband wurde 2008 in Belzig gegründet. Die gestandenen Musiker, welche sich nach Ihrem ehemaligen Probenort (einem Belziger Jugendzentrum) nennen, werden seit 2018 durch Steffi STEVie – Leadvoc und LoreEn – GUESTvoc als Frontfrauen ergänzt. Zum Programm gehören neben einigen wenigen eigenen Songs, vor allem Musik von Kollegen aus der ganzen Welt und aus verschiedenen Zeiten. Da sind mal die Box Tops mit „The Letter“ von 1967 und dann The Ting Tings mit „Shut up and let me go“ von 2008 zu hören. Auch deutschsprachige Musik z.B. von Udo Lindenberg werden in einer kleinen Doubelshow performt.