Mit dabei sind:

MIO & Band

Guten Tag, Transformation! Zuletzt vier erfolgreiche Jahre lang war der Berliner Sänger und Multiinstrumentalist Fabrice Richter-Reichhelm Frontmann und Kopf der Electronic-Pop-Formation „The Emma Project“.

Nun meldet er sich als Solokünstler unter dem neuen Namen „MIO“ mit eigener Band zurück, etwas mehr Elektronik und noch mehr Emotion.

Ein Singer/Songwriter über pulsierenden Rhythmen – MIOs neuer Stil vereint beide Leidenschaften zu einem ganz eigenen Sound. Seine Kompositionen entstehen oft minimalistisch am Klavier oder an der Gitarre, bevor MIO sie in fantasievolle Produktionen und ebenso maßgeschneiderte wie überraschende Gewänder kleidet.

Elektronik in Handarbeit: MIO produziert seine Songs und spielt alle Instrumente selbst. Beim Hören entstehen beiläufig Assoziationen – ein wenig Depeche Mode, Matt Berninger, ein Funken Coldplay, Bon Iver und sogar Kraftwerk.

Frei von Konventionen baut MIO dem Hörer eine ganz eigene Welt – leichtfüßige Poesie, gepaart mit der puren Realität und den Geschichten eines jungen Künstlers. Musik voller Euphorie und mit einem Hauch Melancholie. Musik zum Tanzen, Träumen und Abheben.

Guten Tag, Transformation – guten Tag, MIO!

 

John Apart

„Es sollte ein Band „Name“ sein, ein Vor- und Nachname.“ Apart, nach Duden auch

„unkonventionell, originell, smart, geschmackvoll“. Das sind die Attribute die den Klang und

das Auftreten des Popduos aus Potsdam beschreiben. Maximilian Sterr und Felix Noster sind das kreative Gerüst und das Herz des Projekts, welches seit 2009 besteht.

Im Juli 2013 veröffentlichten John Apart ihr erstes Album „Das war nicht geplant“, damals noch zu dritt. Seit einer Neuformation im Herbst 2014 sind Sterr und Noster zu zweit unterwegs. Ihre EP „II“ erschien am 19. Juni 2015! Derzeit produzieren John Apart ihr drittes Album. Das Musikvideo zur Single „Kopf Unter“ erschien am 24.04.2016.

John Apart ist kein Masterplan. John Apart ist Freundschaft, Leidenschaft für Musik aller Art und

vor allem ein großes, ewiges Experiment. Angefangen vor sieben Jahren im Schulkeller, hat die Band sowohl einen Besetzungs- als auch Namenswechsel hinter sich und ist seit nun etwas länger als einem Jahr zu zweit unterwegs. Dennoch haben Maximilian Sterr und Felix Noster eine Soundvorstellung gefunden, von der sie nicht abkommen wollen. Live arbeiten sie daher mit Samples; Sänger Maximilian Sterr wechselt immer wieder zwischen Gitarre und Piano.

John Apart findet sich irgendwo zwischen Two Door Cinema Club und Clueso. Kopflastige Texte in der deutschen Sprache umrahmen den Klang von Gitarren und Tasteninstrumenten und vollenden den Sound zwischen Deutsch- und BritPop.

2015 haben JohnApart den Landesrockwettbewerb „local herroes Brandenburg“ gewonnen und vertraten das Land Brandenburg 2016 beim Bundeswettwerb „local heroes“, wo sie den 3. Platz unter 14 Teilnehmern belegten. Schon 2015 standen sie im SchoolJam – Finale auf der Musikmesse Frankfurt außerdem waren die Jungs bei der IFA (Funkausstellung) im ARD Studio zu Gast. Derzeit produzieren John Apart ihr drittes Album. Das Musikvideo zur Ihrer aktuellen Single „Aufstehen, Hinfallen“ erschien am 26.01.2017.

 

Meine

„Das erste Mal, dass wieder jemand für mich singt…“

Fünf Freunde, die seit mehr als 8 Jahren gemeinsam Musik machen. Mehr als 70 Konzerte haben meine aus dem brandenburgischen Ludwigsfelde gespielt und dabei jede Menge erlebt. Nach einer Kreativpause sind meine bereit mit neuem Material die Bühnen der Republik zu rocken und ihre gute Laune an jeden weiter zu geben, der sie hört. Die vertrauten sphärischen Gitarren wurden ergänzt durch deutsche Texte und verfeinert mit Synthiesounds. Im Sommer 2017 kam wie aus dem Nichts ihre mittlerweile dritte Platte Farbenblind. Die sechs Songs, allen voran der Titeltrack Farbenblind, bringen allerfeinsten Gitarrenpop mit Herz. Das eingängige Gitarrenriff lässt die Füße ab den ersten Takten wippen und wenn Doménique singt, „…dann fühlt sich manchmal an wie immer“ ist man sofort angekommen bei alten Freunden.

In die Nacht erzählt vom Schmerz der Trennung, ist wütend und verletzlich und gewährt  ngewohnte Einblicke in die Zeit zwischen den Platten. Gleichzeitig fängt Dich der Sound ein und Du willst mit Doménique am Meer stehen und schreien.

Lichter der Stadt ist eine Hymne. Auf die Liebe und das Leben. Zuckersüßer Pop lässt Dich durch die Stadt fliegen und das finale Gitarrenbrett und der neue Synthiesound verschmelzen zu ekstatischem Rock.

Schimmer zaubert Dir sofort ein Lächeln auf die Lippen. Klingt irgendwie nach Cabriofahren und einem wunderschönen Sommertag. Unaufgeregt und trotzdem emotional. Auch so kann Liebe klingen.

Weltall ist coming of age – Poprock feinster Coleur. Jeder kennt so eine Geschichte und der fette Sound lässt einen, dicke wütende Tränen weinen ohne einen Poisel oder Clueso zu brauchen.

Ende der Welt fängt den gesamten Schmerz ein, den der Titel verspricht und das orchestrale Arrangement zeigt, dass meine inzwischen weit mehr sind, als gefälliger Poprock. Sound mäßig haben sie sich dank der Zusammenarbeit mit Thomas Muche deutlich vom technischen Sound der letzten Platte abgesetzt. Alles klingt organischer, größer. Die Stimme flüstert einem die Melodien geradezu ins Ohr alle Instrumente haben Platz um sich gegenseitig glänzen zu lassen.

Meine präsentieren sowohl aktuelle Songs wie auch Material aus den letzen Jahren (u.a. ihren Hit Everything’s Changing ). 2014 vertraten meine das Land Brandenburg beim Bundeswettbewerb „local Heroes“ und erreichten Platz 3.

 

Vor Rotterdam

Wenn man die Songs des Debütalbums von VOR ROTTERDAM mit nur einem Wort beschreiben  müsste, so würde man sich vermutlich für ein einfaches wundervoll entscheiden. So richtig treffend  wäre es hingegen nicht, denn das Erstlingswerk „Bräutigam & Braut“ – im Übrigen finanziert über die Crowdfunding-Plattform Startnext – bietet mehr als das. Viel mehr. Es ist Deutsch-Pop mit Herz und Verstand. Es ist – wie die namensgebende Stadt – modern und ambitioniert. Und es ist eine geglückte Synthese aus ruhigen und nachdenklichen sowie kurzweiligen und mitreißenden Songs. Alles zusammen irgendwie leise Töne, die gleichwohl herrlich kraft- und stimmungsvoll wirken. Eben doch einfach „nur“ wundervoller Deutsch-Pop, der Geschichten erzählt, die das Leben so schreibt. Warum sich die fünf Berliner nach einer gut 600 Kilometer von der Hauptstadt entfernten niederländischen Stadt benennen? Vielleicht erfährt man dies nach dem Hören des Albums. Oder es wird für immer ein Geheimnis bleiben. Wer weiß…
Begonnen hat alles im Jahr 2015. Seitdem zeigt die Kurve beständig nach oben und neben dem Album-Release wartet in diesem Jahr das nächste Highlight, wenn man als Support für Max Giesinger auf der Bühne steht.